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Ungeziefer beim Hund

Ungeziefer beim Hund sind vor allem Zecken, Flöhe und Milben. Der Befall wird durch unhygienische Bedingungen, Kontakt mit infizierten Tieren oder direktem Kontakt, übermäßige Feuchtigkeit und warmen Temperaturen, sowie einer Schwäche der Immunkonstitution des Tieres begünstigt.
Eine gute Ernährung und regelmäßige Bewegung stärken das Immunsystem des Hundes. Eine gute Immunabwehr ist hilfreich beim Schutz vor Parasiten.
Bakterielle Infektionen wie Babesiose, Borreliose, Bartonellose, Ehrlichiose, Fleckfieber Hämoplasmose und Anaplasmose können durch Flöhe oder Zecken übertragen werden. Virusinfektionen, wie FSME werden durch Zecken übertragen. Parasiten können auch Allergien und Infektionen auslösen.
Ein Milbenbefall beim Hund kann unangenehme Symptome hervorrufen und sogar zu schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen führen. Milben sind winzige, mit bloßem Auge nicht sichtbare Parasiten, die sich von Hautzellen ernähren. Sie können auf dem Körper des Hundes, in seinen Ohren oder sogar in seinem Fell leben. Ein Milbenbefall kann zu Juckreiz, Rötungen, Schuppenbildung oder gar Haarausfall führen. Mitunter können sich auch bakterielle Infektionen auslösen. Ein Tierarzt kann eine Diagnose stellen und eine entsprechende Behandlung empfehlen.



Ungeziefer beim Hund

Es ist wichtig, dass der Hund über ein intaktes Immunsystem verfügt. Eine gute  Fell-, Augen- und Ohrenpflege kann verhindern, dass Parasiten den Hund besiedeln. Verschiedene Mittel beugen einen Befall von Parasiten vor. Vergewissern Sie sich das Aufenthaltsbereiche und Schlafplätze des Hundes sauber und frei von Parasiten sind. 

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