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Psyche und Schlafmangel

Der Schlaf spielt eine Schlüsselrolle in der menschlichen Physiologie. Während des Schlafens regeneriert sich der Körper - sowohl auf geistiger als auch auf körperlicher Ebene. Schlaf wirkt sich auf lebenswichtige Organe aus: auf das Gehirn, das Herz oder das Immunsystem.

Schlafstörungen sind jedoch für viele Menschen auf der ganzen Welt ein immer häufigeres Problem. Einschlafstörungen sowie nächtliches Aufwachen können den Lebenskomfort erheblich beeinträchtigen und sich nicht nur negativ auf die Stimmung auswirken, sondern auch Unwohlsein und eine geringere Leistungsfähigkeit verursachen.

Bei der Verbindung zwischen Schlaf und Psyche handelt es sich um eine Wechselwirkung: Einige psychische Störungen (z.B. Depressionen) gehen mit Schlafstörungen einher. Aber auch Schlafprobleme können einige psychische Beschwerden verschlimmern.

Tipps für einen geruhsamen Schlaf

  • Sorgen Sie für einen gut belüfteten Raum mit einer angenehmen Temperatur, der ruhig und komfortabel ist.
  • Schränken Sie Alkohol, Zigaretten, Koffein und andere Substanzen, die den Schlaf stören können.
  • Beruhigen Sie sich vor dem Schlafengehen, z. B. mit Entspannungsübungen oder Meditation.
  • Versuchen Sie, Nickerchen tagsüber zu vermeiden.
  • Versuchen Sie, gleichbleibende Schlaf- und Zubettgehen-Zeiten einzuhalten, auch an arbeitsfreien Tagen oder Aktivitäten (Wochenenden, Feiertage).

Dank unserer Empfehlungen können Sie für einen besseren Schlaf sowie mehr innere Ausgeglichenheit und Entspannung im Alltag sorgen.

Bei langanhaltenden Schlafstörungen ist es ratsam, einen Arzt aufzusuchen, um die Ursache abklären zu lassen.

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