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Pollen-, Hausstaub- Tierhaarallergie


Heuschnupfen oder Pollenallergie

Pollen-, Hausstaub- Tierhaarallergie Heuschnupfen oder Pollenallergie Heuschnupfen, auch bekannt als saisonale allergische Rhinitis, ist eine allergische Reaktion auf Pollen von Pflanzen wie Gräsern, Bäumen oder Blumen. Diese Pollen sind oft in der Luft und können durch Einatmen in die Nase und Augen gelangen, was zu Symptomen wie Niesen, laufender Nase, juckenden Augen und verstopfter Nase führt. Heuschnupfen tritt normalerweise saisonal auf, je nachdem, welche Pflanzen blühen.


Hausstauballergie

Eine Hausstauballergie tritt auf, wenn der Körper auf Staubmilben reagiert. Staubmilben sind winzige Spinnentiere, die in Staub und Schmutz in Häusern und Gebäuden leben. Ihre Ausscheidungen können Allergien auslösen, die zu Symptomen wie verstopfter Nase, juckenden Augen und Husten führen können. Im Gegensatz zu Heuschnupfen kann eine Hausstauballergie das ganze Jahr über auftreten.


Tierhaarallergie

Eine Tierhaarallergie ist eine allergische Reaktion auf Proteine, die in den Hautschuppen, Speichel und Urin von Tieren enthalten sind. Die häufigsten Auslöser sind Katzen, Hunde und Pferde, obwohl auch andere Tiere wie Meerschweinchen, Kaninchen und Hamster allergische Reaktionen auslösen können.
Die Symptome einer Tierhaarallergie können von Person zu Person unterschiedlich sein, können aber ähnlich wie bei Heuschnupfen und Hausstauballergien sein. Zu den häufigsten Symptomen gehören Niesen, verstopfte oder laufende Nase, juckende oder tränende Augen, Husten, Keuchen und Hautausschläge.
Alle drei Allergien können mit Antihistaminika, Nasensprays oder anderen Medikamenten behandelt werden. Es kann auch hilfreich sein, die Exposition gegenüber den Allergenen zu reduzieren, indem man beispielsweise Pollenfilter in Fenstern und Türen verwendet, die Bettwäsche regelmäßig wäscht oder spezielle Allergen-bezogene Reinigungstechniken anwendet und im Falle einer Tierhaarallergie den Kontakt zu vermeiden.
In schweren Fällen kann eine Immuntherapie in Betracht gezogen werden, um das Immunsystem langfristig zu desensibilisieren.

Alternative Behandlungsmethoden bei Allergien

Es gibt mehrere alternative Behandlungsmethoden, die bei Allergien eingesetzt werden können.

Einige davon sind:

  • Akupunktur: Diese traditionelle chinesische Behandlungsmethode kann bei allergischen Symptomen wie Niesen, Juckreiz, verstopfter Nase und Augenreizungen helfen. Die Akupunktur kann das Immunsystem und die Durchblutung verbessern und die Freisetzung von entzündlichen Chemikalien reduzieren.
  • Homöopathie: Homöopathische Mittel werden individuell auf den Patienten abgestimmt und können bei allergischen Symptomen wie Hautausschlägen, Atembeschwerden und Verdauungsproblemen helfen. Die Wirkung der Homöopathie ist umstritten und es gibt keine wissenschaftlichen Beweise für ihre Wirksamkeit.
  •  Atemübungen: Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und tiefe Atemübungen können bei allergischen Symptomen wie Atembeschwerden und Stress helfen. Diese Techniken können das Immunsystem stärken und die Entzündungsreaktion reduzieren.
  • Ernährungsumstellung: Einige Lebensmittel können allergische Reaktionen auslösen oder verstärken. Eine Ernährungsumstellung kann daher dazu beitragen, allergische Symptome zu reduzieren. Einige Nahrungsergänzungsmittel wie Omega-3-Fettsäuren und Probiotika können auch helfen, das Immunsystem zu stärken und allergische Reaktionen zu reduzieren.

 Es ist wichtig zu beachten, dass alternative Behandlungsmethoden bei Allergien nicht für jeden geeignet sind und dass sie nicht immer wirksam sind. Sprechen Sie mit einem Arzt oder einem Fachmann für alternative Medizin, bevor Sie  eine alternative Behandlungsmethode ausprobieren. 

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