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Kopfschmerzen oder Migräne?
Viele Menschen leiden an Kopfschmerzen. Sind es einfache Kopfschmerzen oder ist es bereits Migräne?
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen treten meistens im gesamten Kopfbereich auf. Bei einer Migräne sind die Schmerzen eher auf eine Kopfhälfte beschränkt. Kopfschmerzen werden meist durch seelische Belastungen, Muskelverspannungen oder Fehlhaltungen ausgelöst. Ebenso kann ein Flüssigkeitsmangel oder Arbeiten unter Stress und in schlecht belüfteten Räumen Kopfschmerzen verursachen.
Das signifikanteste Unterscheidungskriterium ist die bei Migräne-Attacken übliche Licht- und Lärmempfindlichkeit sowie die Übelkeit begleitet von Erbrechen.
Migräne
Wie aus dem Nichts - Stechende Kopfschmerzen, schlimme Übelkeit, Erbrechen, Licht- und Geräuschempfindlichkeit - Migräne-Attacken kennen etwa 10% der deutschen Bevölkerung.
Insbesondere Frauen sind aufgrund ihres Hormonhaushaltes für Migräne-Attacken anfällig. Vor oder während ihrer Periode kommt es besonders häufig zu Migräne.
Ein Migräne-Anfall dauert ohne Behandlung in der Regel vier bis 72 Stunden. Zur Reduktion der Intensität von Migräne-Attacken sind wirksame Medikamente unerlässlich. Um die Häufigkeit und Intensität von Migräne-Attacken zu reduzieren sind auch psychologische Maßnahmen, pflanzliche Heilmittel, Homöopathie, Akupunktur & Co. empfehlenswert.
Um das bei der Migräne gestörte Gleichgewicht des Gehirnstoffwechsels wiederherzustellen sollten Betroffene auslösende Faktoren, sogenannte Trigger, vermeiden.
Bestimmte Nahrungsmittel (insbesondere Süßigkeiten, Fettiges, Alkohol, Nikotin und Kaffee) eine unausgeglichene Ernährung oder zu wenig Flüssigkeit können Auslöser für Migräne-Attacken sein. Unsere Apotheker empfehlen zur Vorbeugung auf eine abwechslungsreiche Ernährung und ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten.
Ein zentraler Migräne-Auslöser ist Stress. Ruhe und Entspannung sind vorbeugende Maßnahmen. Sind Sie stressanfällig? -Dann handeln Sie präventiv: Entschleunigen Sie Ihren Alltag und gönnen Sie sich regelmäßige Auszeiten an ungestörten Orten.
Ungewohnt langes Ausschlafen oder zu wenig Schlaf können den Körper aus seinen Rhythmus bringen, sodass er darauf mit Migräne-Attacken reagiert. Versuchen Sie einen Rhythmus zu finden, welchen Sie nach Möglichkeit gut einhalten können, um Ihren Körper nicht unnötig aus der Balance zu bringen.
Wenn Sie den Verdacht haben, dass Sie an Migräne leiden, sollten Sie sich unbedingt ärztlich behandeln lassen!
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