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Inkontinenz

Inkontinenz ist ein weit verbreitetes, oft tabuisiertes Thema, das Menschen aller Altersgruppen betreffen kann. Es handelt sich um eine Erkrankung oder ein Symptom, das den Kontrollverlust von Blase oder Darm zur Folge hat und zu ungewolltem Abgang von Urin oder Stuhl führen kann. Erfahren Sie in diesem Beitrag alles über die Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Inkontinenz. Des Weiteren zeigen wir Ihnen eine Vielzahl an Produkten und Hilfsmitteln, die den Umgang mit dieser körperlichen Einschränkung erleichtern. Von speziellen Einlagen und bequemer Inkontinenzunterwäsche über Management-Strategien bis hin zu Tipps und Tricks für den Alltag – wir bieten einen umfassenden Überblick über die Möglichkeiten, um die Lebensqualität für Menschen mit Inkontinenz zu erhöhen.

Ursachen und Risikofaktoren

Die Ursachen und Risikofaktoren für Inkontinenz sind vielfältig und können sowohl physische als auch psychische Gründe haben. Zu den häufigsten Ursachen zählen:

• altersbedingte Veränderungen.

• Schwäche der Beckenbodenmuskulatur.

• bestimmte Erkrankungen wie Diabetes .

• neurologische Erkrankungen.

• Prostata-Probleme bei Männern.

• Schwangerschaft und Geburt bei Frauen.


Als Risikofaktoren gelten:

• genetisch bedingt schwaches Bindegewebe.

• Übergewicht.

• falsche Ernährung und damit verbundene Verstopfung.

• chronischer Husten, wie beispielsweise Raucherhusten.

• stark harntreibende Medikamente.

• Stress und emotionale Faktoren.

Es ist wichtig, dass jeder Fall individuell betrachtet wird, da die Ursachen und Risikofaktoren von Person zu Person variieren können.

Diagnose und Behandlung

Bei der Diagnose von Inkontinenz spielen eine gründliche Anamnese und verschiedene Untersuchungen eine wesentliche Rolle. Ärztliches Fachpersonal kann neben einer körperlichen Untersuchung, Urinanalysen und Bluttests auch spezielle Blasenfunktionstests durchführen, um die Ursache und den Typ der Inkontinenz zu bestimmen.

Je nach Ursache zielt die Behandlung von Inkontinenz zunächst auf Management-Strategien ab. Diese umfassen verschiedene Ansätze, um die Symptome zu lindern und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern. Zu diesen Strategien gehören Verhaltensänderungen wie das Blasentraining, bei dem die Blasenkontrolle durch gezielte Übungen gestärkt wird. Ernährungsumstellungen und ausreichende Flüssigkeitsaufnahme können ebenfalls hilfreich sein, um die Blasenfunktion zu unterstützen. Regelmäßige körperliche Aktivität und Gewichtsmanagement tragen zur Stärkung des Beckenbodens bei und können die Symptome reduzieren.

Bei starker Inkontinenz, insbesondere bei bettlägerigen oder dementen Erkrankten können Medikamente oder sogar chirurgische Eingriffe notwendig werden. Wichtig ist es, einen individuell angepassten Plan zu entwickeln, der auf die spezifischen Bedürfnisse und Umstände der betroffenen Personen zugeschnitten ist.

Inkontinenzprodukte und Hilfsmittel

Inkontinenzprodukte und Hilfsmittel spielen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung des Alltags. Ziel ist es das Wohlbefinden zu erhöhen und ein selbstbestimmteres Leben zu ermöglichen. Die meisten Produkte sind sehr diskret, wodurch die soziale Teilhabe gefördert wird und der Umgang mit der Inkontinenz erleichtert wird. Es wird bei den Produkten zwischen folgenden Kategorien unterschieden: 

Absorbierende Produkte

  • Windeln und Windelhosen: Diese ähneln den klassischen Babywindeln, sind jedoch für Erwachsene konzipiert. Sie bieten einen sehr hohen Schutz mit einem Saugvolumen von mehr als drei Litern und schließen unangenehme Gerüche ein. Der saugstarke Kern und die angenehme Vliesschicht sorgen für einen angenehmen Tragekomfort und halten die Haut trocken.
  • Inkontinenzeinlagen: Sind für den Einsatz zusammen mit der gewöhnlichen Unterwäsche gedacht. Die Einlagen bieten einen zuverlässigen und diskreten Schutz, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. Sogar Sport ist mit dieser Inkontinenzversorgung möglich.
  • Hüftgürtel-Vorlagen: Kombinieren die Leichtigkeit einer Vorlage und den festen Halt einer Windelhose. Der eigenständige Toilettengang ist auch hier möglich, da der Hüftgürtel wie Unterwäsche hoch und runtergezogen werden kann.
  • Inkontinenzslips: Diese wieder verwendbaren Slips sind waschbar und vor allem bei leichter und mittlerer Inkontinenz eine angenehme Variante. Die Slips verfügen entweder über eine integrierte Einlage oder es besteht die Möglichkeit diese zu wechseln.
  • Inkontinenzvorlagen mit Fixierhosen: Bieten zusätzliche Saugkraft und sind einfach in der Handhabung, da meist nur die Vorlage gewechselt werden muss. Die Vorlagen gibt es für Männer und Frauen in einer anatomisch angepassten Form. So wird ein optimaler Sitz und ein hoher Tragekomfort erreicht. 
  • Inkontinenzunterlagen: Dienen als ergänzender Schutz für Matratzen, da auch eine Windel oder eine Vorlage verrutschen kann oder nicht für die gesamte Nacht ausreicht. Sie werden auf Hüfthöhe ausgelegt und sorgen für angenehmere Nächte, ohne Angst, dass die Matratze verunreinigt werden könnte.


Funktionelle Hilfsmittel

  • Für Frauen: Vaginale Inkontinenztampons und Pessare aus Silikon unterstützen und stabilisieren den Blasenhals und können so temporär einem Urinverlust entgegenwirken. Harnröhren-Plugs können hingegen mit Hilfe eines kleinen Ballons für eine gewisse Zeit den Harnabgang verhindern.
  • Für Männer: Penisklemmen und Penisbändchen üben von außen Druck auf die Harnröhre aus, um ungewollten Urinverlust zu verhindern.


Toilettenhilfen

Toilettenstühle: Ermöglichen eine bequeme Nutzung ohne den Gang zur regulären Toilette.

Bettpfannen und Urinflaschen: Für Personen, die das Bett nicht verlassen können oder ein hohes Sturzrisiko haben. Sie werden für Männer und Frauen in anatomisch angepasster Form angeboten. 

Toilettensitzerhöhungen und WC-Aufsätze: Erleichtern den Toilettengang und bieten zusätzliche Reinigungsmöglichkeiten.


Ableitende Hilfsmittel

  • Blasenkatheter: Werden eingesetzt, wenn die Blasenkontrolle vollständig verloren gegangen ist, und leiten den Urin in einen Auffangbeutel um.
  • Kondom-Urinale: Eine externe Lösung für Männer, die einem Kondom ähnelt und den Urin sicher in einen Beutel leitet. 


Stuhlinkontinenz

Viele der Behandlungsansätze und Management-Strategien für Blaseninkontinenz sind auch bei Stuhlinkontinenz anwendbar und wirksam. Die Empfehlung, den Beckenboden zu stärken und den Lebensstil anzupassen, gilt für beide Inkontinenzformen. Zudem lassen sich die meisten Inkontinenzprodukte gleichermaßen verwenden. Dennoch gibt es einige Unterschiede zu beachten:

Besonderheiten bei Stuhlinkontinenz:

  • Bei Stuhlinkontinenz ist die Bedeutung einer angepassten Ernährung noch stärker hervorzuheben, da diese direkt die Stuhlkonsistenz und damit die Kontrolle über den Stuhlgang beeinflusst.
  • Spezifische Behandlungen, wie Biofeedback-Therapie, können besonders effektiv sein, um die Wahrnehmung und Kontrolle über die analen Muskelgruppen zu verbessern.

In einigen Fällen, insbesondere wenn strukturelle Schäden oder schwere Dysfunktionen vorliegen, können chirurgische Eingriffe eine Option sein, um die Kontinenz wiederherzustellen. 
Die erfolgreiche Behandlung und das Management von Inkontinenz, ob Blasen- oder Stuhlinkontinenz, erfordert oft einen multidisziplinären Ansatz, der individuell auf die Bedürfnisse und Umstände der betroffenen Person abgestimmt ist. Der Schlüssel liegt in einer umfassenden Bewertung und einem maßgeschneiderten Behandlungsplan, der sowohl universelle Strategien als auch spezifische Maßnahmen für jede Inkontinenzform berücksichtigt.

Leben mit Inkontinenz

Das Leben mit Inkontinenz stellt viele Betroffene und ihre Angehörigen vor Herausforderungen, die jedoch mit geeigneten Strategien und Anpassungen leichter bewältigt werden können. Wir haben Ihnen einige Tipps zusammengestellt, die Ihnen den Alltag vereinfachen können.

 

Tipps für den Alltag und Anpassungen im Lebensstil

  • Regelmäßige Toilettengänge: Planen Sie regelmäßige Toilettengänge ein, um die Blase zu entleeren, bevor es zu einem ungewollten Urinverlust kommt. 
  • Flüssigkeitsmanagement: Achten Sie auf eine ausgewogene Flüssigkeitsaufnahme. Zu wenig Flüssigkeit kann zu Harnwegsinfektionen führen, während die Aufnahme von zu vielen Getränken die Blase überlasten kann. Beschränken Sie die Aufnahme von Koffein und Alkohol, da diese die Blase zusätzlich reizen können.
  • Beckenbodentraining: Regelmäßige Übungen zur Stärkung des Beckenbodens können helfen, die Kontrolle über die Blasenfunktion zu verbessern. Eine Physiotherapie oder spezielle Kurse können hierbei unterstützend wirken.
  • Gewichtsmanagement: Übergewicht kann den Druck auf die Blase erhöhen und Inkontinenzsymptome verschlimmern. Bitten Sie Ihren Arzt oder Ihre Ärztin um Unterstützung, denn oft reicht die Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung nicht aus.
  • Anpassung der Kleidung: Tragen Sie Kleidung, die sich leicht an- und ausziehen lässt, um den Gang zur Toilette zu erleichtern. Außerdem sollte die Kleidung nicht zu eng am Körper anliegen, um die Verwendung von Inkontinenzprodukten so angenehm wie möglich zu machen.
  • Hygiene: Achten Sie auf eine gute Intimhygiene, um Hautirritationen und Infektionen vorzubeugen. Verwenden Sie sanfte, parfümfreie Reinigungsprodukte und wechseln Sie die Inkontinenzprodukte regelmäßig.
  • Soziale Aktivitäten: Ziehen Sie sich nicht zurück. Viele Menschen mit Inkontinenz führen ein aktives Leben. Eine gute Planung und die richtigen Hilfsmittel können Ihnen dabei helfen, auch an Unternehmungen außerhalb des Hauses Spaß zu haben.


Umgang mit Pflegepersonal

  • Offene Kommunikation: Sprechen Sie offen und ehrlich über Ihre Bedürfnisse und Sorgen. Gutes Pflegepersonal wird verständnisvoll reagieren und gemeinsam mit Ihnen nach Lösungen suchen.
  • Informationen über Hilfsmittel: Lernen Sie die verfügbaren Inkontinenzprodukte und Hilfsmittel kennen, um mit dem Pflegepersonal über die für Sie besten Optionen sprechen zu können.
  • Anleitungen und Schulungen: Bitten Sie das Pflegepersonal, Ihnen (und gegebenenfalls Ihren Angehörigen) Anleitungen zur korrekten Nutzung und zum Wechsel von Inkontinenzprodukten zu geben.
  • Feedback geben: Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit den verwendeten Produkten und Pflegemethoden mit. Feedback hilft dem Pflegepersonal, die Pflege besser auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.
  • Pflegeplanung: Arbeiten Sie mit dem Pflegepersonal zusammen, um einen individuellen Pflegeplan zu erstellen, der Ihre spezifischen Bedürfnisse und den Tagesablauf berücksichtigt.

Ein offener Umgang mit der Situation und die Nutzung verfügbarer Hilfsmittel sowie die Unterstützung von Pflegefachkräften können wesentlich dazu beitragen, die Lebensqualität von Menschen mit Inkontinenz zu verbessern.


Häufige Mythen und Missverständnisse

Das Thema Inkontinenz ist von vielen Mythen und Missverständnissen umgeben, die Betroffenen das Leben unnötig erschweren können. Wir möchten einige davon entkräften:

Mythos: Inkontinenz betrifft nur ältere Menschen.

Realität: Inkontinenz kann Menschen aller Altersgruppen betreffen. Obwohl das Risiko mit dem Alter steigt, können auch jüngere Personen aufgrund verschiedener Ursachen eine Inkontinenz entwickeln.

Mythos: Inkontinenz ist immer die Folge einer schlechten Lebensführung.

Realität: Inkontinenz kann viele Ursachen haben, darunter genetische Faktoren, Geburten, Operationen, Erkrankungen wie Diabetes oder neurologische Störungen. Ein gesunder Lebensstil kann helfen, das Risiko zu minimieren, aber er kann nicht garantieren, dass Sie niemals von Inkontinenz betroffen sein werden.

Mythos: Inkontinenz ist ein normaler Teil des Alterungsprozesses und muss akzeptiert werden.

Realität: Obwohl Inkontinenz im Alter häufiger vorkommt, sollte sie nicht als unausweichlich hingenommen werden. Es gibt viele Behandlungsmöglichkeiten und Hilfsmittel, die die Symptome lindern und die Lebensqualität verbessern können. 

Mythos: Nur Frauen leiden unter Inkontinenz.

Realität: Sowohl Männer als auch Frauen können von Inkontinenz betroffen sein. Bei Männern kann Inkontinenz beispielsweise auf Prostataerkrankungen oder deren Behandlung zurückgeführt werden.

Mythos: Inkontinenz ist immer gleich.

Realität: Es gibt verschiedene Arten von Inkontinenz, wie Stressinkontinenz, Dranginkontinenz und Überlaufinkontinenz, die jeweils unterschiedliche Ursachen und Behandlungsansätze haben.

FAQ

Was sind die ersten Schritte, die ich unternehmen sollte, wenn ich Anzeichen von Inkontinenz bemerke?

Wenn Sie Anzeichen von Inkontinenz bemerken, ist der erste Schritt die Ursachen und den Typ der Inkontinenz medizinisch abklären zu lassen. Eine frühzeitige Diagnose ist entscheidend, um eine effektive Behandlung zu beginnen und mögliche zugrundeliegende Gesundheitsprobleme zu identifizieren. Dokumentieren Sie Ihre Symptome, einschließlich Häufigkeit und Menge des Urinverlusts sowie auslösende Faktoren, da diese Informationen wertvolle Rückschlüsse ermöglichen. Vermeiden Sie den Konsum von reizenden Substanzen wie Koffein und Alkohol, da sie die Symptome verschlimmern können, und erwägen Sie lebensstilbezogene Anpassungen wie Blasentraining und Beckenbodenübungen. Die richtige Inkontinenzversorgung kann ebenfalls zur Bewältigung der Symptome beitragen.

Was sind die Hauptunterschiede zwischen Stressinkontinenz, Dranginkontinenz und Überlaufinkontinenz? 

Die Hauptunterschiede zwischen Stressinkontinenz, Dranginkontinenz und Überlaufinkontinenz liegen in den Ursachen,

Symptomen und Auslösern dieser drei häufigen Formen der Harninkontinenz.

  • Stressinkontinenz tritt auf, wenn physischer Druck oder Belastung (wie Husten, Niesen, Lachen oder körperliche Betätigung) auf die Blase ausgeübt wird und dazu führt, dass Urin ungewollt austritt. Dies geschieht oft aufgrund einer Schwächung der Beckenbodenmuskulatur oder des Schließmuskels. Stressinkontinenz ist besonders bei Frauen nach Schwangerschaften und Geburten verbreitet.
  • Dranginkontinenz, auch bekannt als überaktive Blase, ist gekennzeichnet durch einen plötzlichen und starken Harndrang, der zum Urinverlust führt, bevor man die Toilette erreichen kann. Die Ursachen können vielfältig sein, einschließlich neurologischer Erkrankungen, Blasenentzündungen oder Blasensteine. 
  • Überlaufinkontinenz entsteht, wenn die Blase, aufgrund einer Blockade oder Beeinträchtigung des Harnflusses, nicht vollständig entleert werden kann. Das führt dazu, dass die Blase überfüllt und der Urin durch die Harnröhre gedrückt wird. Typische Symptome sind der tröpfchenweise Verlust von Urin, häufiges Wasserlassen in kleinen Mengen und das Gefühl, dass die Blase nach dem Toilettengang nicht vollständig leer ist. Eine Überlaufinkontinenz kann durch eine vergrößerte Prostata, Nervenschäden oder bestimmte Medikamente verursacht werden.

Die jeweiligen Inkontinenzformen erfordern eine spezifische Diagnose und Behandlung, die auf die entsprechenden Ursachen und Symptome zugeschnitten ist.

Ist regelmäßiges Beckenbodentraining effektiv bei der Behandlung von Inkontinenz und wie fange ich damit an?

Regelmäßiges Beckenbodentraining kann sehr effektiv bei der Behandlung von Inkontinenz sein, da es die Muskeln stärkt, die für die Kontrolle der Blase verantwortlich sind. Um mit dem Beckenbodentraining zu beginnen, ist es wichtig, zunächst die Beckenbodenmuskulatur zu identifizieren. Eine einfache Methode hierfür ist der Versuch, den Urinstrahl beim Toilettengang kurzzeitig zu stoppen. Das gibt Ihnen ein Gefühl für die richtige Muskelgruppe.

Beginnen Sie mit einfachen Übungen: Spannen Sie die Beckenbodenmuskeln für einige Sekunden an und entspannen Sie sie dann wieder. Es ist empfehlenswert, diese Übungen täglich durchzuführen und allmählich sowohl die Dauer der Anspannung als auch die Anzahl der Wiederholungen zu steigern. Ziel sollte es sein, die Muskeln anzuspannen, ohne die Luft anzuhalten.

Es kann hilfreich sein, physiotherapeutische Unterstützung hinzuzuziehen, wenn Sie Schwierigkeiten haben die korrekte Muskelgruppe zu lokalisieren oder die Übungen richtig auszuführen. Es ist wichtig, Geduld zu haben und das Training regelmäßig fortzusetzen. Nach einigen Wochen des Trainings kann es bereits zu ersten Verbesserungen der Symptome kommen, aber es kann auch länger dauern, bis signifikante Veränderungen spürbar sind.

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