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Unser Abwehrsystem

Ohne ein funktionierendes Immunsystem wäre ein Leben auf die Dauer vermutlich nicht möglich.

Es ist ein komplexes Zusammenspiel aus Zellen, Organen und Molekülen. In unserer Umwelt und um uns herum befinden sich tagtäglich eine Vielzahl unterschiedlicher Bakterien, Viren, Pilze, Parasiten und Schadstoffe, die uns erkranken lassen können.

Unser "Abwehrsystem", das Immunsystem, dient der Abwehr von Infekten, es unterstützt die Wundheilung, es beseitigt abgestorbene Zellen und schützt Gewebe vor der Entartung.

Um das Immunsystem beim Abwehren zu unterstützen haben wir viele Möglichkeiten es zu stärken. Durch eine ausgewogene Ernährung, Bewegung an der frischen Luft,  Sonne und auch Singen helfen wir unserem Körper bei der Abwehr.



Zink: Störungen des Zinkhaushaltes wirken sich auf das angeborene als auch auf das erworbene Immunsystem aus. Nehmen wir nicht genug Zink durch unsere Nahrung auf oder leiden an Erkrankungen wie Diabetes mellitus, eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung, Rheumatoide Arthritis, einer Zöliakie oder auch andere Erkrankungen, kann es helfen Zink zusätzlich zuzuführen.

Vitamin C: Viele Stoffwechselprozesse im Körper werden durch  Vitamin C geregelt. Es ist am Aufbau des Bindegewebes (Kollagen), der Knochen und der Zähne sowie der Bildung von Botenstoffen und Hormonen beteiligt. Außerdem wirkt es antioxidativ. Bei pflanzlichen Lebensmitteln verbessert es die Eisenabsorption und hemmt die Bildung von Nitrosaminen, die krebsauslösend wirken können. Langfristig speichert der Körper Vitamin C nicht. Es wird allerdings kurzfristig im menschlichen Körper in Organen und Geweben wie Nebenniere, Hypophyse oder Augenlinse deponiert.

Bei einem Infekt verbraucht der Körper aufgrund der erhöhten Entzündungsreaktionen und Stoffwechselaktivität erheblich mehr Vitamin C.

Vitamin D: Es aktiviert bestimmte Zellmechanismen (Makrophagen und dendritische Zellen), die eingedrungene Krankheitserreger beseitigen. Eine Veröffentlichung des RKIs aus 2016 bescheinigt eine Unterversorgung von Vitamin D bei 30,2% der Erwachsenen in Deutschland.

Vitamin A:  Es hat eine essenzielle Bedeutung für die Haut und Schleimhäute, da es die Barriere gegen Bakterien, Viren und Parasiten verstärkt. Vitamin A-Verbindungen stimulieren die Bildung der Antikörper in den weißen Blutkörperchen.  

Selen: Kann bei Infekten zu weniger starken Endzündungsreaktionen führen. Virale Infektionen erhöhen den Nährstoffbedarf und oxidaten Stress. Selen hat eine wichtige Rolle in der antioxidativen Abwehr.

Omega-3:  Infektionen durch Bakterien können Entzündgungen im Organismus fördern. Omega-3-Fettsäuren wirken Entzündugen entgegen.

Bewegung und frische Luft

Durch körperliche Bewegung an der frischen Luft eröhren sich die Anzahl der weißen Blutkörperchen. Diese bekämpfen als Teil des Immunsystems  Infektionen. 

Alkohol meiden

Starker Alkoholkonsum schwächt ebenfalls das Immunsystem, denn die Abwehrkräfte werden blockiert.

Schlafen

Guter Schlaf stärkt das Immunsystem, denn er unterstützt die Arbeit der T-Zellen. T-Zellen sind Abwehrzellen des Immunsystems.


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