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Diabetes und Hautpflege

Hohe Blutzuckerwerte (ab ungefähr 180mg/dl oder 10mmol/l) können dazu führen, dass Ihr Körper versucht überschüssigen Zucker durch Urinausscheidung abzubauen. Durch den Wasserverlust wird die Haut trocken und rissig, sodass unsere körpereigene Schutzhülle anfälliger für Infektionen wird.

Diese Veränderungen erhöhen das Risiko für Infektionen. In unserem Sortiment finden Sie daher spezielle Hautpflegeprodukte, die Ihre Haut optimal versorgen, um sie gegen Krankheiten und Verletzungen zu schützen.

Unten: Hohe Blutzuckerwerte können zu trockener, rissiger Haut führen und sind oft ein erstes Anzeichen von Diabetes. Typische Symptome sind Trockenheit oder Juckreiz. Auch Verhärtungen an den Injektionsstellen bei einer Insulintherapie oder Hautunverträglichkeiten, beispielsweise durch eine Insulinallergie oder gegen das Insulinpumpen-Katheterpflaster können unangenehme Begleiterscheinungen sein.

Besonders die Füße sind anfällig für Komplikationen wie das Diabetische Fußsyndrom. Etwa alle drei Monate sollte eine ärztliche Kontrolle erfolgen. Zur Pflege Ihrer Füße ist es ratsam, eine Podologin oder einen Podologen mit Erfahrung im Bereich Diabetes zu konsultieren. Fachkenntnisse in Diabetologie, Dermatologie, Chirurgie und Orthopädie ermöglichen es, beanspruchte und geschädigte Füße optimal zu behandeln und zu versorgen. Effektive Blutzuckerkontrolle und sorgfältige Hautpflege sind zentral für die Gesunderhaltung der Haut bei Diabetes.


Sind die Blutzuckerwerte zu hoch, versucht unser Organismus den überschüssigen Zucker aus dem Körper zu „schwemmen“, indem er ab einem Blutzuckerwert von ungefähr 180 mg/dl bzw. 10 mmol / l den Zucker über den Urin ausscheidet. Durch den Wasserverlust wird die Haut trocken und rissig, sodass unsere körpereigene Schutzhülle anfälliger für Infektionen wird.

Das ist oftmals ein erstes Anzeichen für Diabetes mellitus. Es kann dabei zu folgenden Veränderungen kommen: Trockenheit und Juckreiz, Infektionshäufung, Injektionsstellenverhärtungen und Hautunverträglichkeiten – z. B. durch eine Insulinallergie oder gegen das Insulinpumpen-Katheterpflaster.

Besonders gefährdet sind die Füße – hier kann es zu einem Diabetischen Fußsyndrom kommen. Daher sollte es zu regelmäßigen Kontrollen (alle 3 Monate) beim Ihrem Arzt kommen, ggf. wird sich ein speziell für Diabetiker geschulter Podologe um die Pflege der Füße kümmern. Sein Fachgebiet: Diabetologie, Dermatologie, Chirurgie und Orthopädie – so werden beanspruchte und geschädigte Füße optimal behandelt und versorgt!

Das Resultat: Gute Blutzuckerwerte und eine optimale Hautpflege sind für den Erhalt der Hautfunktion unumgänglich.